Justus Pfankuch, geboren 1988 in Hamburg, studierte zunächst Musikwissenschaft an der Universität Hamburg, bevor er sein Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater “Felix Mendelssohn Bartholdy” in Leipzig begann. Er schloss dieses 2015 mit dem
Master of Arts ab.
Im Rahmen seines Studiums war er Teil des Schauspielstudios am Staatsschauspiel Dresden unter der Intendanz von Wilfried Schulz. Während des Studiums arbeiten u.a. mit Bettina Brunnier und Susanne Lietzow.
Im Anschluss an sein Studium war Justus Pfankuch am Schauspiel Frankfurt unter der Intendanz von Oliver Reese engagiert. Er arbeitete dort u.a. mit Julie Van den Berghe, sowie Ulrich Rasche zusammen.
Seit 2017 arbeitet er als freischaffender Schauspieler. In dieser Zeit führen ihn Engagements u.a. an das Theater Basel, das Schauspiel Frankfurt, das Staatsschauspiel Dresden, das Residenztheater München, sowie die Salzburger Festspiele.
Die Produktion Woyzeck vom Theater Basel in der Regie von Ulrich Rasche wurde zum Berliner Theatertreffen 2018 eingeladen.
Die Produktion Die Perser in der Koproduktion vom Schauspiel Frankfurt/Salzburger Festspiele in der Regie von Ulrich Rasche wurde 2018 mit dem Nestroy-Preis für die Beste Aufführung im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet.
Die Produktion Das große Heft vom Staatsschauspiel Dresden in der Regie von Ulrich Rasche wurde zum Berliner Theatertreffen 2019 eingeladen.
Größe:
180 cm
Haarfarbe:
braun
Augenfarbe:
grün
Dialekte:
norddeutsch, sächsisch
Sprachen:
Englisch (AmE, fließend)
Instrumente:
Gitarre (prof.), Geige
Pop/Rock/Jazz-Gesang (prof.)
Chanson(prof.), Klavier, E-Bass